SL: Timo
Mit Helmut, Björn, Jean-Claude, Alex und Josefine
Mabs Dankbarkeit
Mab erscheint – spricht durch Malk – erst unerwartetes Lob: „war gar nicht mal so schlecht“.
Dann brüllt sie wie ein Orkan: Jean-Claude hat 7 Tage Zeit, das Ungleichgewicht zwischen Winter und Sommer zu korrigieren
Gut Richthofen
Wilde Fahrt in zwei Autos zum Gut.
Josefine gefangen im Gut Richthofen/Hotel
Anansi hält Josefine gefangen, foltert sie, will sie opfern und ein Interregnum erreichen, denn wäre Josefine als Königin von Preußen tot, verlören die Insignien ihre Macht
Befreiungsaktion
Jean-Claude prescht mit Wagen durchs Tor.
Kampf mit Roten Vampiren. Jean-Claude zieht alle 7 Vampire auf sich, sodass die anderen hineinstürmen können.
Helmut und Alex kümmern sich um das Ritual und die Priester.
Björn befreit seine Königin.
Für die Beendigung des Rituals mit Anansi braucht es zusätzlich Kälte. Jean-Claude verbreitet mit seinem Schwert Winterkälte.
Anansi flieht.
Josefne befreit, alle Gegner tot.
Björn zieht sich mit Josefine zurück, damit diese sich erholen kann.
Leichen werden in einer Scheune zusammengelegt, dann wird die Scheune verbrannt
Gut wird durchsucht.
Alex öffnet ihr drittes Auge, um das Ritual zu betrachten: Verderbnis, Fäulnis. Es gibt ein zweites Ritual in Berlin.
Recherchen von Björn:
Assase, Göttin der Erschaffung – Wiege der Menschen in Afrika. Aber auch Göttin der Unterwelt.
Wird in manchen Mythologien mit Python gleichgesetzt.
Asase gab ihrem Sohn Anansi den Auftrag ein Weltenseil zu spinnen – mit allen Spinnen der Welt. Als Schutz der Schöpfung gegen das Chaos von außen.
Gleichsetzung mit der Mauer.
Gemeinsamer Entschluss: Auf die Geisterstunde warten, um mit Geistern zu reden.
Josefine telefoniert herum, macht ihren Einfluss geltend und lässt Geld fließen, damit das Gut nicht von der Polizei untersucht wird. Erkauft Zeit. Aber militärisch bekleidete Gestalten überwachen das Ganze.
Anansis Angebot
Im Schuppen stehen die Autos zur Abfahrt bereit. Alex zieht einen Schutzkreis.
Josefine hält Wache. Der Rest schläft.
Josefine wird von Anansi aufgesucht, der ihr einen Handel vorschlägt:
Sie gibt die Krone auf, dafür kann sie richtig guten Sex haben – und leben.
Jean-Claude wacht auf, vertreibt Anansi. Redet dann mit Josefine.
Er kann weiterhin ihr Freund sein, ihr Onkel – ihre Familie.
Aber als Ehemann und Ehefrau waren sie von Anfang an eine Katastrophe.
Er erfährt mehr von ihrem Trauma der Entjungferung. Wie üblich bei Weißen Vampiren durch die Familie. Hier waren es Manfred von Richthofen mit einem guten Freund (von Trotha). Anansi hat das hochgespült.
Geisterstunde
Ritual, um die Geister zu beschwören.
Die Geister der Kultisten werden sichtbar: Malika und Adisa.
Im Austausch für Infos wollen sie an den Lebenden „naschen“. Erst an Josefine, dann an Björn.
Infos:
Aasae will in Berlin das 2. Ritual durchführen, um Josefine bzw. die Herrschaft über Preußen zu schwächen, denn die Insignien stören das Ritual.
Berlin als Fokus für das Untergangsritual, da besondere Stadt (?)
Asase will die Schöpfung zerstören, um sie danach zu erneuern (Ragnarök).
Sie will die Leere in die Sterne zurückgeben – der Sternenfresser muss frei werden.
Der Urzustand ist Schwärze und Leere.
Die Götter haben das Licht in diese Welt gebracht. Wie Asase. Sie ist die Mutter, die gibt und die nimmt.
Anansi ist ein Muttersöhnchen und wird alles tun, was die Mutter sagt. Auch wenn das seinen eigenen Tod bedeutet.
Da die Geister immer stofflicher und übermütiger werden, will Alex einen Kreis ziehen. Doch die Geister greifen sie an. So zieht Jean-Claude den Kreis.
Währenddessen bekommt Alex einen heftigen Stoß von den Geistern, doch Björn wirft sich dazwischen und fängt den Stoß ab, der ihn an die Felsen schleudert.
Doch Alex und Helmut halten den Kreis.
Geister werden gebannt.
Alex öffnet ein Tor, um so nach Berlin zu gelangen.
Domäne der Richthofens
Es geht nicht durch den Winter oder den Sommer, sondern durch eine andere Sphäre: Hier ist die Domäne der Richthofens.
Sarkophag. Darauf bildliche Darstellung des Königs mit Preußenkrone.
Preußische Krieger/deutsche Soldaten bilden Spalier.
Jean-Claude schreitet das Spalier ab, zeichnet die Soldaten mit Ehrenkreuzen aus.
Die Geschichte der Krone offenbart sich:
Nicodemus war am Königshof von Elisabeth I. Dort wurde er Mab vorgestellt – aus dem „Treffen“ entstand Maeve.
Er war an den Verhandlungen des Friedenvertrags nach dem Ersten Weltkrieg maßgeblich beteiligt, sodass Manfred Richthofen die Krone ablegen musste.
Lothar von Trotha war ein enger Freund von Manfred von Richthofen und damals dabei. Er lebt im Exil in Afrika, besitzt ein Hotel an den Victoriafällen.
Der Vertrag dazu lagert im Winter: Aufbewahrung aller mystisch wichtigen Verträge. Mab als Notarin. Vertrauenssache.
Alex öffnet von hier ein Tor zu den Victoriafällen.
Lothar von Trotha
Standesgemäße Ankunft im Hotel von Björn als Ritter organisiert. Hotelsuite, Kleidung.
Treffen mit Lothar von Trotha. Weißer Vampir.
Ein unerquickliches Gespräch mit Beleidigungen von beiden Seiten.
Dazu fällt auf, dass Joesefine nicht sie selbst ist, im Gespräch einknickt, einfach nicht die herrlich arrogante Überheblichkeit an den Tag legt, wie sonst. Jean-Claude spürt das und reagiert umso gereizter auf die Beleidigungen. Schließlich fordert Jean-Claude Trotha zum Duell im Morgengrauen.
Björn ist Sekundant. Es wird ein Duell mit Pistolen „über das Sacktuch“.
Nach dem Gespräch sind alle aufgewühlt. Jean-Claude macht recht ungeschickt den Vorschlag, dass Björn und Josefine spazierengehen sollten. Alle sind etwas erstaunt. Aber Jean-Claude will nicht das Vertrauen von Josefine verraten, indem er das Gespräch der Nacht offenbart. Zum Glück kann Björn das Ganze durchschauen und nimmt Josefine zu einem Gespräch zur Seite. So kann Josefine anfangen, ihr Trauma zu bearbeiten.
Odin
Josefin hat noch einen Gefallen bei Odin gut. So ruft sie diesen, damit er ihr Infos geben kann. Odin erscheint in der Suite – mit der großzügigen Bar, die er sofort anfängt, leerzutrinken, während er den Gefallen einlöst.
Infos über von Trotha:
Kemmler war im Krieg ein Untergebener von von Trotha und ihm treu ergeben. Bis heute sind sie befreundet. Was heißt, dass Kemmler gar nicht tot ist, obwohl der Weiße Rat das so verbreitet.
Trotha ist hier in Südafrika und in Indochina sehr mächtig und kaum auf seinem Terrain wirklich angreifbar.
Durch Kemmler kann er auf eine Armee der Toten zurückgreifen.
Er ist exzellent vernetzt in der übernatürlichen Welt.
Was ihm fehlt, ist Status. Er möchte auf die Bühne des Geschehens und des Einflusses zurück.
Infos über den Sternenfresser:
Ein Wesen außerhalb der Grenzen. Fürst der Dunkelheit und des Chaos‘. Singuläre Entität sein Anbeginn der Zeit. Er wird als Anfang und Ende bezeichnet.
Ein anderer Name für ihn ist Dagon.
Er erschuf Asase.
Infos über Asase:
Die schwarze Mutter strebt zum Untergang, damit sie neugeboren werden kann.
Die Wiege der Menschheit stammt aus ihrem Schoß.
Ihr Sohn Anansi nimmt mytologische eine ähnliche Rolle ein wie Loki.
Berlin ist ein Ort der Macht, wo das Untergangsritual vollzogen werden kann. Hier stören nur die Königin mit ihren Insignien.
Kälte ist ihre Schwäche.
Infos über Anduriel:
Nicodemus ist sein Werkzeug.
Der Sternenfresser ist ein Seelenverwandter (?)
Eine diesseitige Entsprechung des Jenseits.
Nicodemus‘ Ende
Jean-Claude erklärt Odin, dass er eine sehr interessante Neuigkeit für ihn hat, die er gegen einen Gefallen tauscht. Daraufhin übernimmt Björn mit dem menschgewordenen Raben die Verhandlungen, während Jean-Claude mit Odin trinkt. Als der Handel abgeschlossen ist, erzählt Jean-Claude Odin, wie er gegen Nicodemus gekämpft hat – und dabei seine „Krawatte“ zu fassen bekam. Seine Schwachstelle. Odin lacht und trinkt dann weiter mit Jean-Claude. Bist zum Morgengrauen. Dann fällt Jean-Claude eine Stunde in einen sehr betrunkenen Schlaf.
Ein unmoralisches Angebot
Josefine entfernt sich während des Gelages aus der Suite – was nicht bemerkt wird. Auch Helmuts Abgang geht zwischen den Trinksprüchen unter. Doch diesem geht es nur um eine heiße Nacht mit Guard. Während sich Josefine von Trotha Nützlicheres verspricht.
In von Trothas Suite wird alles geboten: Perfektes Essen, exzellente Atmosphäre – (nur von Trotha stört die Einrichtung).
Von Trotha bietet Josefine Infos und Unterstützung an. Dafür will er an ihrer Seite König werden. Josefine formuliert dagegen ihr Angebot sehr geschickt, indem sie ihm einen Platz an der Seite der Königin anbietet (nicht an ihrer).
Die Hilfe wird sein, Asase in Berlin zu schwächen, indem das Blut ihrer Kinder auf afrikanischen Boden vergossen wird. Er verspricht ein Gemetzel, das das Herero-Massaker (mit ca. 60.000 Toten) blass aussehen lässt. Aber damit kann der Untergang der Menschen verhindert werden. Josefine besiegelt den Handel, ein Vertrag wird aufgesetzt.
Duell mit Pistolen über das Sacktuch
Alex sorgt dafür, dass Jean-Claude halbwegs nüchtern und geduscht – und eine Menge Kaffee intus – pünktlich zum Duell erscheint.
Der Austragungsort ist ein stillgelegtes Gleis am Bahnhof neben den Victoriafällen.
Lothar von Trotha erscheint pünktlich und arrogant überheblich wie am Tag zuvor. Vielleicht noch eine Spur selbstzufriedener.
Aber Jean-Claude ist so gut gelaunt – ein fantastischer Abend mit Odin liegt hinter ihm, auch wenn er sich an das Ende nicht mehr so erinnert – Björn ist Sekundant und seine geliebte Alex wird dabei zusehen, wie er diesen Drecksack über den Haufen schießt. Ein herrlicher Morgen!
Als die Pistolen mit den Kugeln geladen werden, lässt Jean-Claude seine Kugeln von Alex küssen. Danach kommen die Duellanten zusammen – und schütteln sich die Hände. Jean-Claude schaut mit Freude dabei zu, wie die Hand Trothas langsam verbrennt und Blasen wirft, während er sie schüttelt.
Da Jean-Claude nur einen Arm hat, wird der leere Ärmel an das Tuch zwischen ihm und von Trotha gebunden. Der hält seins nun etwas angespannter mit seiner angebrannten Hand fest.
Die beiden richten die Waffen aufeinander und schießen auf Kommando – und von Trotha bricht getroffen zusammen (Münzwurf mit dem SL). Leider nur verwundet. Aber das Duell hat er verloren!
Josefines Handel
Beim Frühstück danach erscheint auch Josefine Sie verbirgt offensichtlich etwas. Björn und Alex dringen so lange in Josefine ein, bis diese alles von ihrem Vertrag mit von Trotha erzählt. Björn ist erschüttert von dieser Ruchlosigkeit und gibt sein Schwert an Josefine zurück, er ist nicht mehr ihr Ritter. Auch Alex ist außer sich und erklärt, dass sie eine Hilfe von Kemmlers Jünger und seinen Toten nicht annehmen wird. Josefine dagegen meint, dass niemand außer ihr etwas getan habe und sie mehr brauche, als Worte. Und es werden zwar viele sterben, aber dafür die Menschheit gerettet. Worauf Jean-Claude erklärt, wenn es dafür ein Massaker brauche, sei es die Menschheit wert, unterzugehen.
Eine hitzige Diskussion – dann fragt Jean-Claude Josefine, ob sie den Vertrag umschreiben lassen könne: Dass von Trotha nur Rote Vampire tötet. Josefine willigt ein und geht noch einmal zu von Trotha. Der will dafür mehr von Josefine. Sie nimmt an und der Vertrag wird umgeschrieben.
Bündnisse, Eide, Verträge
Alex wendet sich an den Weißen Rat, ihr werden Warden als Unterstützung zugesagt.
Helmut kontaktiert Pippa. Sie fordert bei Titania ihren Lehnseid als Unterstützung in diesem Kampf. Das wird ihr gewährt.
Björn ruft Odin und will den Gefallen einlösen. Odin ernennt Björn zum Jagdführer der Wilden Jagd: für 1 Jahr und 1 Tag.
Jean-Claude weiß, dass er die Hilfe ist, die der Winter noch schicken kann – der Rest kämpft einen verzweifelten Kampf an der Mauer.
Vor der Schlacht
Vor der Terrasse versammeln sich alle. Ein Tor öffnet sich, Titania erscheint auf einem Einhorn. Fix leitet als Sommerritter die Armee des Sommers an.
Auch Pippa ist gerüstet zu sehen, Begeisterung im jungen Gesicht über ihre erste Schlacht.
Die Wilde Jagd versammelt sich. Odin lässt Björn sein Reittier wählen: einen weißen Hirsch mit 6 Beinen.
7 Warden kommen durch ein Tor. Sie sind alle jung und unerfahren.
Titania grüßt die Verbündeten im Kampf: Königin, Jagdführer, Vater des Frühlings, Ritter.
Titania schlägt vor, dass sie selbst Josefine krönen wird – damit das Königsheil ganz hergestellt wird.
Jean-Claude wehrt sich dagegen – der Winter begehrt auf, vereist. Doch Alex beruhigt ihn und überzeugt ihn, dass damit das Gleichgewicht wiederhergestellt wird, weil der Winter in Berlin lange die Vorherrschaft hatte.
Titania hält eine Ansprache, von Blitzen begleitet.
Plan:
Titania mit dem Heer wird im Park Anansi angreifen und so ablenken.
Josefine, Helmut, Björn mit der Wilden Jagd, Alex mit den Magiern und Jean-Claude gehen zum Invalidenfriedhof, wo Asase ist.
Alex wird mithilfe der Magier ein Ritual durchführen, in dem die Winterkälte von Jean-Claude sich über den Friedhof verbreitet, um so Asase zu schwächen.
Helmut und Björn greifen an.
Josefine sucht die Insignien.
Krieg in den Straßen Berlins
Alex wird mit den anderen Magiern in Jagdhunde verwandelt, um so mit der Wilden Jagd mithalten zu können. Helmut klammert sich an Björn auf dem Hirsch fest.
Josefine will ein Reittier besteigen, fällt hinunter und wird von Jean-Claude aufgefangen. Während die Wilde Jagd durch das Tor und dann über den Himmel in Berlin zieht, um so zum Friedhof zu gelangen, rennt Jean-Claude mit Josefine auf dem Arm durch Berlins Straßen.
In Berlin herrscht Krieg, Riesenskorpione und Spinnen überall, Kampf auf den Straßen, die Polizei überfordert. Überall Tote.
Ein Kinderwagen steht mit einem weinenden Kind auf der Straße. Jean-Claude hält an, Josefine rennt weiter. Jean-Claude rettet das Kind und die Mutter.
Währenddessen gerät Josefine mitten in einen Angriff eines Skorpions und einer Polizeieinheit. Ein Polizist rettet Josefine, indem er sich vor den Skorpion wirft, der den Polizisten aufspießt. Jean-Claude stößt dazu und tötet den Skorpion. Er nimmt Josefine wieder auf und rennt mit ihr weiter zum Friedhof.
Die Wilde Jagd kommt im Tierpark an, wo die Schlacht zwischen Anansi und dem Sommerheer in vollem Gange ist. Helmut sieht, wie Pippa aufgespießt wird. Titanias Worte hallen in ihm nach: Pippa loszulassen, sie gehört zum Sommer. Er klammert sich an seine Aufgabe und zieht sich in sich zurück: Er ist die Stadt. Angegriffen, verletzt, wütend.
Auf dem Friedhof
Alex bereitet auf dem Friedhof mit den Magiern das Ritual vor. Dort erheben sich die Toten. Alex schützt den Ritualkreis mit Feuer.
Jean-Claude kommt endlich dazu. Er sieht die jungen Warden, kaum kampferfahren und ängstlich. So hält er eine anfeuernde Rede: Wir sind die letzte Bastion gegen das Böse.
Vor dem Mausoleum der Richthofens
Asase sitzt breit, dick und mächtig mit den Insignien auf dem Mausoleum.
Helmut zaubert einen elektrischen Sturm a la Rammstein über den Friedhof, der die Untoten umfallen lässt. Asase schreit vor Wut.
Das Kälte-Ritual
Um Jean-Claude zu stärken, küsst Alex ihn – der dann durch sein Schwert Winterkälte in den Boden leitet. Er wird zur Eisstatue. Und ist an der Mauer. Um ihn herum fallen Kameraden, die Mauer stürzt überall ein. Alex sieht im vereisten Gesicht Jean-Claudes Augen voller Schmerz und Leid.
Josefine und Asase
Josefine erklärt Asase, dass ihre Zeit vorbei sei, sie sei alt und gehöre hier nicht hin.
Doch Asase antwortet ihr, dass sie nichts wisse, schon gar nicht, was es bedeutet, eine wirkliche Mutter zu sein. Sozialer Kampf.
Mutter Asases Ende
Schließlich kanalisiert Helmut „Kindsein“ von den Spielplätzen Berlins in einem Zauber. Er will Asases Muttergefühle triggern. Diese schreit daraufhin ihr Leid heraus. Und flieht. Björn setzt mit der Wilden Jagd hinterher.
Asase verwandelt sich in einen Riesenskorpion. Björn springt mit seinem Hirsch auf den Rücken. Keine Gnade! Und schneidet ein Loch in den Panzer. Dann verschwindet er im Körper des Skorpions, Josefine hinterher. Sie holen die Reichsinsignien zurück.
Der Winterritter und seine Königin
Mab kämpft mit Jean-Claude an ihrer Seite: Er ist es wert, diesen Kampf an ihrer Seite zu kämpfen. Jean-Claudes Lebenssignale scheinen zu versiegen.
Alex wärmt Jean-Claude – und holt ihn zurück – sie stützt ihn, er ist sehr geschwächt.
Königin Josefine
Titania krönt Josefine – 3 Mal überlautes Bekennen zu Preußens Krone.
Das Gelübde stützt die Mauer. Mab und der Winter stabilisieren sich. Auch der Winterritter.
Pippas Pappa
Titania tritt mit einer bewusstlosen Pippa auf den Armen zu Helmut: „Sie wird leben, aber sie braucht jetzt ihren Vater.
Almathea und Lothar von Trotha
Lothar von Trotha taucht direkt nach dem Kampf auf. Er fordert seine Belohnung ein. Josefine lässt Almathea vortreten und übergibt ihr die Krone der Weißen Vampire von Berlin – sie krönt ihre Tochter. Und erklärt ihr direkt danach, dass sie jetzt auch ihre Pflichten übernehmen müsse – und stellt von Trotha als Gemahl vor. Almathea: „Ich hasse dich mehr als jeden anderen!“
Manfreds Schädel
Josefine zerstört den Schädel ihres Vaters unter Zeugen: Titania, Winterritter und durch ihn Mab und Mutter Winter. Es „klickt“ – die Verträge sind erfüllt. (Janos zieht in einen anderen Schädel um).
Warden Alex
Jean-Claude hiflt Alex, die toten und verletzten Warden zusammenzutragen, dann bringt Alex sie zum Weißen Rat nach Edinburgh.
Josefine und Jean-Claude
Im Mausoleum legen Josefine und Jean-Claude die Ringe ab und zerstören sie. Josefine legt sie auf den Sarkophag. Die Ehe ist geschieden.
Wilde Jagd
Jean-Claude schließt sich der Wilden Jagd und Björn an – keine Gnade! Sie räumen mit den Resten der Skorpione und Spinnen auf.